Archäologische Schätze aus Vietnam
Das Konzept der Auisstellung

zusammengestellt von Günter Giesenfeld

Unser Wissen über die Vergangenheit Vietnams stammt im Wesentlichen aus Entdeckungen, die vietnamesische und deutsche Archäologen in den letzten 60 Jahren gemacht haben. Außergewöhnliche Artefakte aus ihren Ausgrabungen lassen einen Blick auf fernöstliche Lebensformen zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta zu. Die meisten der in der Ausstellung präsentierten Gegenstände haben zuvor noch nie das Land verlassen, darunter solche, die von Fundstätten stammen, die von der UNO als Weltkulturerbe klassifiziert sind, wie My Son, die Tempelstadt im Dschungel oder der Kaiserpalast Thang Long (Aufsteigender Drache) in Hanoi.

1) Jäger und Sammler

Die Steinzeit: von den Anfängen bis zum 2. Jahrtausend v. Chr.

Die ältesten Spuren von Menschenleben in Vietnam stammen mit einiger Sicherheit aus der Zeit 30.000 v. Chr. Es sind aus Kieselsteinen hergestellte Werkzeuge. Sie stammen aus Höhlen oder Unterschlüpfen. Spuren aus 5.000 v. Chr. beweisen, dass die Menschen zu dieser Zeit schon sesshaft waren. Gefunden wurden Keramikschüsseln und Steinäxte. Und Spuren von Abfällen, was auf dauerhafte Wohnstätten verweist. Die Toten wurden auf Friedhöfen begraben. Die Fundstätten liegen alle in Nord- oder Mittelvietnam. Da die Häuser und die meisten anderen Werkzeuge aus Bambus waren, sind sie nicht erhalten.


Längsschneider, Steinwerkzeug aus Quarzit
Fundort Co Rung Da (Katalog 347)

Um 2.500 v. Chr. drangen neue Populationen vom Norden nach Vietnam ein. Es waren Bauern, die Reis und Hirse anbauten und Schweine und Hunde zähmten. Von ihnen stammen Vorratsschüsseln aus Ton, die verziert sind. Seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. wurden auch Büffel und Hühner gezüchtet, vielleicht sogar Elefanten gezähmt.


Ein Lithophon. Die Ansammlung von großen behauenen Steinen wurde erst spät als Musikinstrument identifiziert. Die Steine wurden über einer Grube ausgelegt, die als Schallverstärker diente. (Photo gg)

Unterschiede im Wert der Grabbeigaben beweisen, dass die Gesellschaft sich damals schon in ihrer sozialen Struktur veränderte.

2) Bronzegießer

Ende des 2. Jahrhunderts bis zum 4. Jahrhundert v. Chr.

In Südostasien begann Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. die Bronzezeit. Das neue Material, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, wurde zur Herstellung von kleinen Werkzeugen und Waffen benutzt. Zur selben Zeit wurde die Bearbeitung von speziellen Gesteinen praktiziert, die Produktion von so genanntem „Steinschmuck“.


Bronzeanhänger aus Lam Dong (Katalog 371)

Im Süden Vietnams förderte man damals schon Salz in großen Mengen. Dazu wurde Salzwasser in Fässern gekocht, die auf Keramik-Ständern standen. Das Wasser verdunstete und das Salz blieb zurück. Diese Aktivität kam schließlich um 2.400 v. Chr., als die Holzvorräte in Küstennähe ausgingen und das Meer durch Sandanschwemmung weiter weg verlagert wurde, zum Erliegen.

3)Trommeln

4. bis 1. Jahrhundert v. Chr.

Die Dong Son-Kultur in der vietnamesischen Bronzezeit ist eine der wichtigsten Perioden der Kulturentwicklung Vietnams. Die damaligen Einwohner Vietnams waren Meister in der Herstellung von Trommeln und trieben einen weitverzweigten Handel mit ihnen. Sie werden nach dem wichtigsten Fundort an dem gleichnamigen Fluss auch als „Ma“-Volk bezeichnet.


Miniaturtrommeln aus verscheidenen Fundstellen in Nordvietnam. (Katalog 377)

Die hochspezialisierten Künstler arbeiteten unter dem Schutz von mächtigen Stammesführern und stellten Bronzetrommeln, aber auch fein dekoriertes Geschirr und Waffen her.

Der Reisanbau machte Fortschritte, zu der Zeit wurden schon Pflüge hergestellt und benutzt. Ausgedehnte Grabstätten verweisen darauf, dass sich die Bevölkerung vermehrt hatte. Vor allen die Ufer der Flüsse in Nordvietnam waren stark bewohnt, denn diese waren die Verkehrsachsen des Landes. Die Dong Son-Kultur breitete sich bis in das Gebiet des heutigen Südchina aus.

Mit den Nachbarländern gab es intensiven Handel und friedlichen Austausch, der etwa um 100 v. Chr. nach und nach durch Angriffe aus dem Norden ein Ende fand.

Ein mächtiges Zeugnis dieser ersten Auseinandersetzungen ist die Zitadelle von Co Loa, sie ist der erste bekannte Befestigungsbau in Vietnam. Sie lag in der Nähe des heutigen Hanoi und stammt aus dem 3. Jh. v. Chr. An der Stelle wurden Reste von Burggräben, Toren, Wohnbauten und Türmen gefunden. Schriftliche Zeugnisse berichten von einem König An Duong, der 257 v. Chr. das Königreich von Au Lac gründete, indem er die Führer der chinesischen Grenzregion mit den Stammesfürsten aus dem Delta des Roten Flusses vereinigte. Aber die nördlichen Nachbarn waren stärker: 207 v. Chr. verlor das Reich seine Unabhängigkeit und wurde einem Königreich einverleibt, das von der chinesischen Han-Dynastie abhängig war.

Miniaturtrommeln aus verscheidenen Fundstellen in Nordvietnam. (Katalog 377)

Dong Son war der erste archäologische Fundort Vietnams, der international bekannt wurde. 1924 hatte ein Fischer eine größere Anzahl von Bronzetrommeln gefunden und auf dem illegalen Markt zu verkaufen versucht.

Die von der Kolonialmacht Frankreich in Vietnam unterhaltene École fran?aise d'extrème orient wurde darauf aufmerksam. Deren Direktor Louis Pajou leitete die systematische Erkundung des Fundortes und die Suche nach weiteren Fundorten ein. Nach 1961 übernahmen vietnamesische Archäologen. Bis heute wurden mehr als 250 Trommeln in Vietnam und weitere in West-Thailand und Ost-Timor gefunden.

Trommel aus Ko Loa, 72 kg schwer(Katalog 381), Gussformteile einer Trommel aus der Provinz Thanh Hoa (Katalog 397))

Eine andere Kultur, genannt Sa Huynh, hatte sich an der Meeresküste ausgebildet, da damals die Beerdigung von Toten in großen Keramikgefäßen hockend und mit Blick aufs Meer erfolgte. Sehr reiche Grabbeigaben bestanden aus Schmuckstücken aus Glas- und Karneolperlen. Es gilt als erwiesen, dass die Menschen der Sa Huynh-Kultur mit Thailand und Malaysia Handel betrieben haben. Ihre Kultur breitete sich auch in den Süden aus, als im 2. Jahrhundert v. Chr. die Han-Dynastie nach Nordvietnam eindrang. Sie flohen und nahmen ihre Fähigkeiten und Gewohnheiten mit in den Süden. Dieser war damals kaum besiedelt, so konnten sie sich dort ansiedeln.

4) Bootsbestattung


Terrine mit Miniaturherd (Katalog 429))

Eine Periode der Dong Son-Kultur

Im Jahre 1962 entdeckten Einwohner des Dorfes Viet Khe eine archäologische Sensation: Sie gruben ein 2.000 Jahre altes Boot aus, das mehr als 100 Funde enthielt. Es waren die Überreste einer Beerdigung aus der Zeit der Dong Son-Kultur.


Eisenzeitliche Bestattung vom Gräberfeld Go U Chua (Katalog 442)

Die Leiche war offensichtlich in eine gewebte Matte gewickelt und in ein Boot aus Eisenholz gelegt worden, das als Sarg diente. Sie war begleitet von 90 Bronze-Artefakten, die anscheinend die übliche Ausstattung einer männlichen Leiche aus der höchsten gesellschaftlichen Schicht darstellten: Waffen, Werkzeuge, Geschirr, aber auch Musikinstrumente. Viele dieser Gegenstände stammten aus der Region, aber einige waren eindeutig aus Südchina importiert. Hatte der begrabene Provinzhäuptling vielleicht gute Kontakte nach China oder war es ein Militärkommandeur aus dem Norden mit engen Verbindungen zur lokalen Elite?

5) Buddha

2. Jahrhundert v. Chr.

Im 2. Jh. v. Chr. entstand im Mekong-Delta ein wichtiges Königreich, das nach chinesischen Quellen „Fu Nan“ hieß. Dessen Kultur gaben die Archäologen den Namen „Oc Eo“, nachdem seine Existenz durch Funde in den 1940er Jahren entdeckt worden war. Spuren dieses Reiches wurden seitdem überall im Mekong-Delta gefunden.

Goldanhänger und Imitationen römischer Münzen aus dem 2. Jahrhundert deuten darauf hin, dass das Reich Kontakte zu Indien und darüber hinaus unterhielt, möglicherweise sogar zur mediterranen Welt, d.h. zum Römischen Reich. Durch sie kamen auch der Buddhismus und der Hinduismus nach Südvietnam.


Hausmodell aus Keramik (Katalog 463)

Oc Eo war offensichtlich nicht nur ein großes Reich, das vor allem den Handel zwischen den Häfen und dem Binnenland organisierte. Es hatte auch Verkehrsverbindungen von großer Reichweite. Verschifft und gelöscht wurden Elefanten, Rhinozeros-Hörner, Vogelfedern, Lackwaren, aromatische Hölzer und Gewürze. Besonders wertvolle Waren waren Gold, Silber und Seide. Da das Fu Nan-Reich bis in das 7. Jh.1 hinein blühte, hat sich auch die Oc Eo-Kultur wahrscheinlich bis dahin erhalten.

Zeugnisse von ihr fanden sich auch in Cat Tien, einer ehemaligen hinduistischen Tempelstadt, deren Reste erst 1984 entdeckt wurden. Deren Tempel weisen eine gewisse Ähnlichkeiten mit denen der Cham auf. In den Schreinen von Cat Tien wurden große Mengen von Goldgegenständen gefunden. Diese Funde werden derzeit noch ausgewertet und analysiert. Sie beweisen jetzt schon, dass der Buddhismus in Südvietnam schon im 2. Jh. v. Chr. Fuß gefasst hatte.

6) Tempel im Dschungel

4. bis 15. Jahrhundert

In chinesischen Quelle ist die Rede von einer „Invasion“ von Vietnam aus in die südlichen Regionen, wo ein Volk namens Linyi gesiedelt haben soll. Man vermutet dahinter eine Gruppe von kleinen Königtümern, die als Vorfahren der Cham gelten.

Woher die Cham kamen, ist noch weitgehend ungeklärt. Ihre Sprache gehört zur malaysisch-polynesischen Familie, sie nutzten die Sanskrit-Schrift. Kulturell waren die Cham stark beeinflusst durch Indien, sie hatten auch die indische Hindu-Religion und die Hindu-Kunst mitgebracht. Viele der Tempel der Cham sind dem Gott Shiva gewidmet.

Die Cham waren ein Volk der Seefahrer mit Kontakten nach Arabien, Indien und China. Aber sie waren auch als Piraten bekannt und gefürchtet (die „Geißel“ des südchinesischen Meers). Sie führten Kriege gegen die Khmer im Westen und gegen die Chinesen im Norden. Es war zu der Zeit (10. Jh.), als die chinesische Tang-Dynastie langsam unterging und die Vietnamesen die Gelegenheit ergriffen, sich von deren Herrschaft zu befreien und das Reich Dai Viet zu gründen (1054).

Masken auf Schmuckscheiben aus My Son (Fotos: gg)

In My Son (südlich von Da Nang) bauten die Cham ihren größten Tempelkomplex ab dem 4. Jahrhundert. Die auf einem Hügel platzierte Anlage wurde in den folgenden Jahrhunderten, zunächst als Holzschreine, ab dem 7. Jahrhundert als Backsteinbauten, bis zum 14. Jahrhundert kontinuierlich ausgeweitet und erneuert.

In der Zeit seiner größten Ausdehnung umfasste der Komplex mehr als 70 Gebäude. Heute sind ganz oder in Resten nur noch etwa 20% davon erhalten. Der größte Teil ist bei US-amerikanischen Bombardierungen im Jahre 1969 zerstört worden – offenbar gezielt. 1999 erklärt die UNESCO My Son zum Weltkulturerbe. Heute kämpfen Archäologen und internationale Expertenteams aus Polen, Vietnam und Italien gegen den Zerfall dieses wichtigsten Heiligtums der Cham-Kultur.


Architekturzeichnung eines Cham-Tempels (Katalog 481)

Die Cham-Tempel wurden nach einem Standardplan gebaut, der Vorbauten, Torbauten und Haupttempel nach einem festgelegten Grundriss vorsah. Die Tempel enthielten sowohl in Backstein gehauene Verzierungen, als auch eingefügte Sandstein-Figuren. So etwa die Figur des Gottes, die im Zentrum des Haupttempels stand und verehrt wurde. Die Kleidung der Figuren war inspiriert von lokalen Traditionen, auch die regionale Umgebung und das Leben der Einheimischen bestimmten viele Motive der Dekoration. Daraus entstand ein eigenständiger Stil, der indische Motive mit lokalen Traditionen verband.

7) Chinesische Herrschaft

2. bis 10. Jahrhundert

Besatzung und Widerstand. Im Jahr 111 v. Chr. eroberten Truppen des chinesische Kaisers Wu aus der Han-Dynastie Nordvietnam vom Delta des Roten Flusses bis zum Wolkenpass zwischen Hue und Da Nang. In Luy Lau, in der heutigen Provinz Giao Chi wurde ein Regierungssitz der Besatzungstruppen eingerichtet. Die Bevölkerung wurde gezwungen, das chinesische Steuersystem sowie chinesische religiöse, philosophische und moralische Traditionen und Wertvorstellungen anzunehmen.

Zunächst wurde lokalen Fürsten eine gewisse Unabhängigkeit gewährt, aber nach den Aufständen der ersten Zeit (so der der Schwestern Trung im 1. Jh.) wurden systematisch chinesische Siedler und Militärs nach Vietnam gebracht. Danach übernahmen die Einheimischen einige kulturelle Elemente, behielten aber ihre eigene Sprache. Ab 679 v. Chr. befanden die chinesischen Besatzer, dass der Süden jetzt „befriedet“2 sei. Erst im Jahre 938 gelang ein großer Sieg über die Besatzungsarmee am Fluss Bach Dang.

Die chinesische Schrift ist die älteste in Ostasien entwickelte, entstanden im 18. Jh. v. Chr. Im 3. Jahrhundert v. Chr., als China zu einem großen Reich vereinigt wurde, vereinheitlichte man die unendlich vielen Zeichen zu einer verbindlichen Zeichenschrift. Die Besonderheit war, dass die geschriebenen Zeichen immer dieselben blieben, egal, wie die einzelnen Wörter ausgesprochen wurden. So konnten sie auch außerhalb des chinesischen Reiches benutzt worden. Die reduzierte Schrift enthielt immer noch über 100.000 Zeichen, mit denen 123.000 Wörter ausgedrückt werden konnten. Aber sie konnte in China, Korea, Vietnam und Japan gelesen werden. Heute gilt als Minimum, um etwa eine Zeitung lesen zu können, die Zahl von 6.000 Zeichen.


Gefäß mit Deckel und Inschrift, 1. bis 2. Jh., Provinz Bac Ninh (Katalog 475)

Vietnam modifizierte die Schriftzeichen im 13. Jh. für die eigenen Zwecke (Nom), Heute3 werden lateinische Buchstaben mit diakritischen Zeichen benutzt (Quoc Ngu).

Außer diesen eher immateriellen Einflüssen haben die chinesischen Besatzer aus dieser Zeit nur wenige Reste hinterlassen, darunter die Festung Lu Lau im Delta des Roten Flusses. Sie war ein politisches und kulturelles Zentrum, von dem die Bildung der Han-Schrift ausging. Seit 1969 wurden dort Ausgrabungen vorgenommen, gefunden wurde u.a. ein großer chinesischer Friedhof.

8) Aufsteigender Drache

10. bis 19. Jahrhundert

Dai Viet und der Kampf um die Unabhängigkeit. Das Zentrum des Dai Viet-Reiches lag zunächst in Thang Long, der reich ausgebauten und ausgeschmückten, 1010 gegründeten Hauptstadt, die mitten im Gebiet des heutigen Hanoi lag, am strategischen Ausgangsort des Deltas gelegen. Thang Long bestand aus einem ummauerten Palastkomplex und einer angrenzenden Stadt mit mehreren Tempeln, darunter dem Literaturtempel, der später die erste Universität Vietnams war.


Vishnu-Figur, 7. Jh., Ok Eo-Kultur (Foto: gg)

Von den meisten Bauten der Stadt sind nur steinerne Fundamente, Mauerreste oder Terrakotta-Dachziegel erhalten, weil die Häuser selbst aus Holz waren. In den letzten Jahren (Thang Long war 2010 als UNESCO-Kulturwelterbe anerkannt worden.) wurden intensive Grabungen durchgeführt, bei denen Millionen von Objekten gefunden wurden, die Einblicke in das tägliche Leben der Bewohner erlauben.

9) Schiffswrack

15. Jahrhundert

Im Jahre 1990 machte ein Fischer in der Nähe der Cu Lao Cham Insel einen außergewöhnlichen Fang: Alte Gefäße aus Porzellan. Weitere Funde wurden gemacht, und ein internationaler Handel entwickelte sich, der bis nach Tokio, Hongkong, New York und London reichte. 1997 bis 1999 reiste ein Unterwasser-Archäologenteam aus England an und untersuchte die Fundstelle. In 70m Tiefe fanden sie das Wrack einer seetüchtigen Dschunke mit großen Frachtraum aus dem 15. Jahrhundert.

Das Wrack war bemerkenswert gut erhalten, seine Ladung war sensationell: 300.000 Objekte wurden insgesamt geborgen.

Dieser Text orientiert sich nicht an der Chronologie, sondern an den ausgestellten Funden. Die genaue Periodisierung ist auch unter Spezialisten nicht eindeutig geklärt. Dieser Text spiegelt das Konzept der Ausstellung.

Red.

Quelle: SMAC (Hrsg): Archaeological Treasures from Vietnam. Englisch von Martin Baurmeister. Nur im Internet auf der homepage und nur in Englisch erhältlich: www.smac.sachsen.de.
In Auszügen übersetzt und zusammengefasst von Günter Giesenfeld.
Die Abbildungen stammen, soweit nicht anders vermerkt, aus dem Katalog, wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.

Anmerkungen:
1Ohne Zusatz = n. Chr.
2 An Nam = befriedeter Süden, eine Bezeichnung, die später von der französischen Kolonialmacht übernommen wurde für die Kolonie Mittelvietnam; „Annamitisch oder „Annamit“ wurde sogar zur allgemeinen Bezeichnung für „vietnamesisch“ oder „Vietnamese“.
3 Seit etwa 1550

veröffentlicht im Vietnam Kurier 1/2017

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